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   OLG Düsseldorf, 15.01.1985 - 10 W 329/84   

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https://dejure.org/1985,8790
OLG Düsseldorf, 15.01.1985 - 10 W 329/84 (https://dejure.org/1985,8790)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 15.01.1985 - 10 W 329/84 (https://dejure.org/1985,8790)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 15. Januar 1985 - 10 W 329/84 (https://dejure.org/1985,8790)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • mansui.eu PDF

    ZPO § 91; GKG §§ 5, 54, 58
    Kosten und Gebühren; Erinnerung gegen einen Kostenansatz; Erstattung von Sachverständigenkosten des Beweissicherungsverfahrens.

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • Rpfleger 1985, 255
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BGH, 15.12.2015 - XI ZB 12/12

    Gerichtskosten für das Rechtsbeschwerdeverfahren nach dem

    Die Befugnis, sich mit der Erinnerung gegen den Kostenansatz zu wehren, steht dabei nur demjenigen zu, der in der angegriffenen Kostenrechnung als Kostenschuldner ausgewählt und in Anspruch genommen worden ist (OLG Schleswig, JurBüro 1981, 403; OLG Düsseldorf, RPfleger 1985, 255 mit zustimmender Anm. E. Schneider in KostRsp. Nr. 32 § 5 GKG; LG Essen, RPfleger 1974, 81; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 17. April 2009 - 2 O 183/08, juris Rn. 9; Oestreich in Oestreich/Hellstab/Trenkle, GKG/FamGKG, § 66 GKG Rn. 30; ebenso zu § 14 KostO aF Korintenberg/Lappe, KostO, 18. Aufl., § 14 Rn. 46).
  • BGH, 14.05.2013 - II ZB 12/12

    Kostenfestsetzungsverfahren: Einwendung des Kostenerstattungsschuldners gegen den

    aa) Sollen im Kostenfestsetzungsverfahren gegenüber dem Erstattungsschuldner vom Erstattungsgläubiger gezahlte Gerichtskostenvorschüsse geltend gemacht werden, kann der Erstattungsschuldner regelmäßig einwenden, dass die Gerichtskosten nicht notwendig (§ 91 Abs. 1 Satz 1 ZPO) waren, weil der sie betreffende Kostenansatz überhöht ist (OLG Düsseldorf, Rpfleger 1985, 255; OLG Koblenz, Rpfleger 1985, 333; OLG Dresden, NJW-RR 2001, 861, 862; OLG Naumburg, JurBüro 2001, 374; OLG Celle, AGS 2010, 359; Bork in Stein/Jonas, ZPO, 22. Aufl., § 104 Rn. 10; Zöller/Herget, ZPO, 29. Aufl., § 104 Rn. 21 Stichwort Erfüllung; Hüßtege in Thomas/Putzo, ZPO, 34. Aufl., § 104 Rn. 8; Jaspersen in BeckOK, ZPO, Stand 15. Januar 2013, § 104 Rn. 19 f.; Lackmann in Musielak, ZPO, 10. Aufl., § 104 Rn. 7; K. Schmidt in Prütting/ Gehrlein, ZPO, 4. Aufl., § 104 Rn. 12; MünchKommZPO/Schulz, 4. Aufl., § 104 Rn. 32, § 91 Rn. 54; Dorndörfer in von Eicken/Hellstab/Lappe/Madert/Dorndörfer, Die Kostenfestsetzung, 21. Aufl., Rn. B 88; aA OLG München, AnwBl 1990, 396, 397; OLG Schleswig, SchlHA 1995, 301, 302; für den Einwand der Kostenbefreiung nach § 2 Abs. 5 GKG: BGH, Beschluss vom 18. Dezember 2003 - VIII ZB 97/02, NJW 2003, 1322, 1324).
  • OLG Düsseldorf, 16.08.2016 - 10 W 229/16

    Gerichtsgebühren bei Erledigungserklärung im Berufungsverfahren

    Sie ist durch den Kostenansatz nicht beschwert, denn sie ist weder im Kostenansatz als Schuldnerin bezeichnet noch zur Zahlung von Kosten aufgefordert worden (vgl. Senat, 10 W 329/84, Beschluss vom 15. Januar 1985).
  • KG, 07.06.2013 - 5 W 117/13

    Kostenansatzverfahren: Beanstandung der Übersetzungskosten einer Klage durch den

    Es dürfte zwar einiges dafür sprechen, dass einen Rechtsbehelf gegen den Gerichtskostenansatz nur derjenige zulässig einlegen kann, der in dem Kostenansatz als Kostenschuldner genannt und zur Zahlung der Kosten aufgefordert worden ist (dahingehend OLG Düsseldorf, Rpfleger 1985, 255; OLG Schleswig, JurBüro 1981, 403; Hansens, RVG Report 2011, 471, 472; a.A. OLG München, JurBüro 1982, 884).
  • KG, 01.07.2003 - 1 AR 11/03

    Kostenfestsetzung im Berufungsverfahren: Erinnerung gegen den Kostenansatz vor

    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats und wohl herrschender Auffassung ist aus diesem Grunde auch der in einer (Erstschuldner-) Kostenrechnung vermerkte Zweitschuldner, dem eine Kostenrechnung noch nicht übersandt worden ist, nicht zur Erinnerung befugt (vgl. zu Vorstehendem SchlHOLG JurBüro 1981, 403; OLG Düsseldorf JurBüro 1985, 1065; Senat, unveröff. Beschlüsse vom 2.4.1998 - 1 AR 17/98 und vom 12.11.1998 - 1 W 3456/98).
  • OLG Bamberg, 28.10.1998 - 8 W 56/98

    Voraussetzungen für die Änderung eines Kostenfestsetzungsbeschlusses; Anspruch

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